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19.11.2024 / kdb

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2020

DRK in NRW bietet Unterstützung bei Impfungen gegen Corona an

Symbolfoto: DRK-Landesverband Westf.-Lippe (pixabay)

Die bevorstehende Zulassung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 nimmt das DRK in Nordrhein-Westfalen zum Anlass, dem Land sowie den Kommunen seine Unterstützung bei dieser Mammutaufgabe anzubieten.

„Das Deutsche Rote Kreuz und die anderen anerkannten Hilfsorganisationen sind bereit und in der Lage, sich gemeinsam mit den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung dieser enormen Herausforderung für Nordrhein-Westfalen zu stellen. Als leistungsfähiger Partner des Staates im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz sollte das DRK in Nordrhein-Westfalen in solch einen wegweisenden Prozess zwingend eingebunden werden“, heißt es in der Stellungnahme, mit der sich die DRK-Landesverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe an die Landespolitik in NRW, insbesondere an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und das Ministerium des Innern wenden.

Bei den bisherigen Maßnahmen im Kontext von Corona hat das DRK in NRW das Land und die Kommunen auf vielfältige Weise unterstützt, zum Beispiel mit der Durchführung etlicher Abstrich-Aktionen oder mit mannigfaltigen Transporten von Schutzausrüstungen.

„Im Lichte der bevorstehenden Zulassung eines Impfstoffes sollte ein besonderes Augenmerk daraufgelegt werden, in welcher Form das DRK in Nordrhein-Westfalen einschließlich seines Blutspendedienstes bei der Vorbereitung und Durchführung von (Massen-) Impfungen unterstützend tätig werden könnte. Auf diese Weise würde die u.a. von den kommunalen Spitzenverbänden beschriebene Belastungssituation des Öffentlichen Gesundheitsdienstes entschärft werden“, so das DRK in NRW in seiner Stellungnahme. Die komplette Stellungnahme finden Sie ⇒ hier.

Quelle: DRK-Landesverband Westf.-Lippe, Presseinformation

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DRK in NRW bietet Unterstützung bei Impfungen gegen Corona an

Symbolfoto: DRK-Landesverband Westf.-Lippe (pixabay)

Die bevorstehende Zulassung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 nimmt das DRK in Nordrhein-Westfalen zum Anlass, dem Land sowie den Kommunen seine Unterstützung bei dieser Mammutaufgabe anzubieten.

„Das Deutsche Rote Kreuz und die anderen anerkannten Hilfsorganisationen sind bereit und in der Lage, sich gemeinsam mit den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung dieser enormen Herausforderung für Nordrhein-Westfalen zu stellen. Als leistungsfähiger Partner des Staates im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz sollte das DRK in Nordrhein-Westfalen in solch einen wegweisenden Prozess zwingend eingebunden werden“, heißt es in der Stellungnahme, mit der sich die DRK-Landesverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe an die Landespolitik in NRW, insbesondere an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und das Ministerium des Innern wenden.

Bei den bisherigen Maßnahmen im Kontext von Corona hat das DRK in NRW das Land und die Kommunen auf vielfältige Weise unterstützt, zum Beispiel mit der Durchführung etlicher Abstrich-Aktionen oder mit mannigfaltigen Transporten von Schutzausrüstungen.

„Im Lichte der bevorstehenden Zulassung eines Impfstoffes sollte ein besonderes Augenmerk daraufgelegt werden, in welcher Form das DRK in Nordrhein-Westfalen einschließlich seines Blutspendedienstes bei der Vorbereitung und Durchführung von (Massen-) Impfungen unterstützend tätig werden könnte. Auf diese Weise würde die u.a. von den kommunalen Spitzenverbänden beschriebene Belastungssituation des Öffentlichen Gesundheitsdienstes entschärft werden“, so das DRK in NRW in seiner Stellungnahme. Die komplette Stellungnahme finden Sie ⇒ hier.

Quelle: DRK-Landesverband Westf.-Lippe, Presseinformation