Der Journalist und langjährige Pressesprecher der Kreisverwaltung Recklinghausen und des DRK-Kreisverbandes Recklinghausen-Land,
Werner Hennemann, ist tot.
Wie am 07. Juni 2004 bekannt wurde, starb der auch ehrenamtlich bis ins hohe Alter aktive Recklinghäuser im Altern von 83 Jahren nach einer schweren Krankheit.
Geboren in Köln, kam Hennemann nach seiner Kriegsgefangenschaft in Schottland 1947 nach Recklinghausen. Von 1953 bis 1967 war er als Korrespondent der Deutschen Presseagentur im Kreis Recklinghausen tätig, ging danach als Chef vom Dienst zur "Westfälischen Rundschau".
1970 wechselte der Journalist die Seiten und wurde Pressesprecher der Kreisverwaltung, wo er bis 1984 arbeitete. Hennemann erhielt mehrere Auszeichnungen für sein ehrenamtliches Engagement, unter anderem arbeitete er am Vestischen Kalender und im DRK mit.
Mit großer Betroffenheit und Trauer haben wir vom Tod unseres langjährigen Pressereferenten und aktiven Förderers Herrn Werner Hennemann Kenntnis genommen.
In über 18 Jahren (1971 bis 1999) seiner ehrenamtlichen Tätigkeit hat Herr Hennemann ganz wesentlich zum positiven Erscheinungsbild des DRK in der Öffentlichkeit beigetragen. Sein Pflichtbewusstsein und Engagement waren vorbildlich. Seine freundliche und hilfsbereite Art wurde inner- und außerverbandlich sehr geschätzt.
Der DRK-Kreisverband Recklinghausen e. V. wird ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.
Christoph Tesche Vorsitzender des Verwaltungsrates | Dr. Bernhard Haardt stv. Vorsitzender des Verwaltungsrates | Michael Vaupel Vorsitzender des Vorstandes |