Angesichts des andauernden und sich ausweitenden bewaffneten Konflikts in der Ukraine werden Not und Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer sowohl im Land als auch auf der Flucht und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe immer dringlicher und größer. Im Rahmen eines Soforthilfeprojektes stellt das DRK umfassende Hilfsmaßnahmen zur Versorgung der Zivilbevölkerung und der Menschen auf der Flucht bereit.
Wir wissen, dass die Betroffenheit angesichts der entsetzlichen Ereignisse in der Ukraine auch in der deutschen Bevölkerung groß ist und der Wunsch, den betroffenen Menschen Unterstützung zu bieten, ebenso. Das Deutsche Rote Kreuz bittet um Spenden für die Menschen in der Ukraine und hat dafür folgenden zentralen Spendenzweck eingerichtet: "Nothilfe Ukraine"
IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Nothilfe Ukraine
Online-Spenden sind unter https://www.drk.de/nothilfe-ukraine möglich.
Aufgrund der momentanen Sicherheits-, Bedarfs- und Koordinationslage können derzeit keine Sachspenden vom DRK angenommen werden.
Das Polnische und Ukrainische Rotes Kreuz haben ihre Schwestergesellschaften, und damit auch das DRK, darauf hingewiesen, dass keinerlei Kapazitäten zur Annahme nicht abgesprochener und nicht angeforderter Hilfslieferungen und Unterstützungsangebote bestehen.
Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte Lieferungen füllen Lagerhäuser, binden Transport- und Sortierkapazitäten. Sie helfen leider nicht, sondern blockieren stark beanspruchte Logistik- und Hilfeleistungsstrukturen.
Anfragen von Unternehmen zu Spenden oder Kooperation können an unternehmen(at)drk.de gerichtet werden.
Weitere Informationen und FAQs erhalten Sie hier auf unseren Internetseiten oder unter https://www.drk.de/hilfe-weltweit/wo-wir-helfen/europa/ukraine-krise-humanitaere-hilfe/.